„… das ist eben das größte Unheil der neueren Physik, daß man die Experimente gleichsam vom Menschen abgesondert hat, und bloß in dem, was künstliche Instrumente zeigen, die Natur erkennen, ja was sie leisten kann, dadurch beschränken und beweisen will. Ebenso ist es mit dem Berechnen. Es ist vieles wahr, was sich nicht berechnen läßt, sowie sehr vieles, was sich nicht bis zum entschiedenen Experiment bringen läßt.“
J.W. von Goethe, aus einem Brief an Zelter, zitiert von W. Heisenberg in „Das Naturbild Goethes und die technisch-naturwissenschaftliche Welt“, Gesammelte Werke CII, S.397
„Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben.“
(Humboldt zugeschrieben)
„Die Welt bietet sich unseren Blicken als eine Reihe von wechselnden und bunten Bildern, die beliebig aufeinander zu folgen scheinen. Alle Physiker wissen, daß diese flüchtigen Aspekte über einer unveränderlichen Grundlage liegen; aber nicht alle wissen, sie aufzudecken. Die einen verhalten sich wie ein Kind, das einen Schmetterling verfolgt, und widmen sich dem, was im Phänomen vergänglich ist, ohne das zu erkennen, was es mit dem Vorhergehenden und dem Nachfolgenden gemein hat; die Anderen scheinen nur in die eigenen Gedanken zu schauen und schließen die Augen, wenn die Natur es wagt, dem zu widersprechen. Die echten Physiker, wie Curie, schauen weder in sich selbst, noch auf die Oberfläche der Dinge, sie wissen, hinter die Dinge zu blicken.“
Nachruf von Henri Poincaré auf Pierre Curie bei der Académie des Sciences, 1906
»Diese Bilder«, antwortete Bohr, »sind ja aus Erfahrungen erschlossen, oder, wenn Sie wollen, erraten, nicht aus irgendwelchen theoretischen Berechnungen gewonnen. Ich hoffe, daß diese Bilder die Struktur der Atome so gut beschreiben, aber eben auch nur so gut beschreiben, wie dies in der anschaulichen Sprache der klassischen Physik möglich ist. Wir müssen uns klar darüber sein, daß die Sprache hier nur ähnlich gebraucht werden kann wie in der Dichtung, in der es ja auch nicht darum geht, Sachverhalte präzis darzustellen, sondern darum, Bilder im Bewußtsein des Hörers zu erzeugen und gedankliche Verbindungen herzustellen.«
Zitiert von Werner Heisenberg in Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik. S.63. Piper Verlag, München.
„Nun, nach meiner Ansicht ist es nur ein schmaler Weg der Wahrheit (sei es eine wissenschaftliche oder eine sonstige Wahrheit), der zwischen der Scylla eines blauen Dunstes von Mystik und der Charybdis eines sterilen Rationalismus hindurchführt. Dieser Weg wird immer voller Fallen sein, und man kann nach beiden Seiten abstürzen. Leute, die sich als reine Rationalisten ausgeben und gerne die anderen „Mystiker“ nennen, sind mir daher immer verdächtig, irgendwo einem recht primitiven Aberglauben verfallen zu sein.“
Wolfgang Pauli, Brief an Viktor Weisskopf vom 8. Februar 1954, in Wissenschaftlicher Briefwechsel mit Bohr, Einstein, Heisenberg u.a. Band IV, Teil II, 1953-1954, [Brief 1716], p. 465-466. Springer Verlag.
„In einer zweiten Arbeit griff Einstein die Untersuchungen des holländischen Physikers Lorentz über die Elektrodynamik bewegter Körper auf. Damals hatte zunächst der amerikanische Physiker Michelson 1902 durch sein berühmtes Interferenzexperiment nachgewiesen, daß sich die Bewegung der Erde im Raum — oder, wie man damals sagte, relativ zum Äther — in optischen Versuchen nicht bemerkbar macht. Lorentz hatte daraufhin 1904 aufgrund einer mathematischen Analyse der durch den Michelsonschen Versuch geschaffenen Situation gewisse Transformationsformeln entwickelt, die sogenannte „Lorentz-Transformation“, aus denen er schloß, daß bewegte Körper sich in der Bewegungsrichtung scheinbar in einer bestimmten Weise verkürzen und daß bewegte Uhren eine scheinbare Zeit anzeigen, die langsamer abläuft als die wirkliche. Unter diesen Voraussetzungen konnte Lorentz zwar das Michelsonsche Ergebnis deuten, aber die Lorentzschen Formeln schienen im ganzen physikalisch unverständlich und daher unbefriedigend. Hier griff Einstein ein und löste mit einem Zauberschlage alle Schwierigkeiten. Er nahm an, daß die Körper sich wirklich in der Bewegungsrichtung verkürzen und daß die scheinbare Zeit der Lorentzschen Formeln schon die wahre Zeit sei; daß diese Formeln also eine neue Erkenntnis über Raum und Zeit selbst vermittelten. Damit war die Grundlage der Relativitätstheorie geschaffen.“
Werner Heisenberg: „Albert Einsteins wissenschaftliches Werk“, in Schritte über Grenzen, S.14. Piper Verlag, München.
„Wenn man fragt, worin eigentlich die große Leistung des Christoph Kolumbus bestanden habe, als er Amerika entdeckte, so wird man antworten müssen, daß es nicht die Idee war, die Kugelgestalt der Erde auszunützen, um auf der Westroute nach Indien zu reisen; diese Idee war schon von anderen erwogen worden. Auch nicht die sorgfältige Vorbereitung seiner Expedition, die fachmännische Ausrüstung der Schiffe, die auch von anderen hätte geleistet werden können. Sondern das schwerste an dieser Entdeckungsfahrt war sicher der Entschluß, alles bis dahin bekannte Land zu verlassen und so weit nach Westen zu segeln, daß mit den vorhandenen Vorräten eine Umkehr nicht mehr möglich war.
In ähnlicher Weise kann wirkliches Neuland in einer Wissenschaft wohl nur gewonnen werden, wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen, auf dem die bisherige Wissenschaft ruht, und gewissermaßen ins Leere zu springen. Einstein hatte in seiner Relativitätstheorie jenen Begriff der Gleichzeitigkeit aufgegeben, der zu den festen Grundlagen der früheren Physik gehört hatte, und es war eben dieser Verzicht auf den früheren Begriff der Gleichzeitigkeit, der von vielen, selbst bedeutenden Physikern und Philosophen nicht vollzogen werden konnte, der sie zu erbitterten Gegnern der Relativitätstheorie machte. Man kann vielleicht sagen, daß der Fortschritt der Wissenschaft von den an ihr Mitwirkenden im allgemeinen nur fordert, neue Gedankeninhalte aufzunehmen und zu verarbeiten; dazu sind die in der Wissenschaft Tätigen fast immer bereit. Wenn wirkliches Neuland betreten wird, kann es aber vorkommen, daß nicht nur neue Inhalte aufzunehmen sind, sondern daß sich die Struktur des Denkens ändern muß, wenn man das Neue verstehen will. Dazu sind offenbar viele nicht bereit oder nicht in der Lage.“
Werner Heisenberg, Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik. S.101-102. Piper Verlag, München.
Das Teufelspack, es fragt nach keiner Regel.
Wir sind so klug, und dennoch spukt’s in Tegel.
Faust
In Athen war ein weitläufiges und geräumiges, aber verrufenes, Unheil bringendes Haus.
In der Stille der Nacht hörte man Eisenklirren, und wenn man genauer aufhorchte, Kettengerassel, Anfangs in der Ferne, dann aber ganz nahe; bald darauf erschien das Gespenst, ein abgemagerter, abgehärmter Greis mit langem Barte, struppigen Haaren, der Fesseln an den Füßen, Ketten an den Händen trug und sie schüttelte.
Die Hausbewohner durchwachten daher aus Furcht traurige und schreckliche Nächte; das Wachen führte Krankheiten und die stets wachsende Furcht den Tod herbei.
Denn auch bei Tage, obgleich das Gespenst da nicht sichtbar war, schwebte ihnen die Erscheinung in der Einbildung vor Augen, und die Furcht währte länger, als deren Ursache.
Nunmehr wurde das Haus verlassen und zur Einöde verdammt und ganz jenem Ungetüm preisgegeben; dennoch wurde es öffentlich ausgeboten, ob es nicht doch vielleicht Jemand, dem dieser große Übelstand unbekannt wäre, kaufen oder mieten wollte.
Der Philosoph Athenodorus kam nach Athen, las den Anschlag und vernahm den Preis. Die Wohlfeilheit war ihm verdächtig; er forschte nach Allem, ließ sich über Alles Auskunft geben, und dennoch, oder vielmehr nur um so eher, nahm er es in die Miete.
Als es Abend zu werden begann, ließ er sich sein Lager im vordersten Zimmer des Hauses herrichten, fordert Schreibtafel, Griffel, Licht, entläßt alle seine Leute ins Innere; er selbst richtet Geist, Augen, Hand auf das Schreiben, damit nicht der unbeschäftigte Geist sich Erscheinungen, von denen er bloß gehört, und leere Schrecknisse schaffen möchte.
Am Anfang herrschte, wie überall, Stille der Nacht, bald aber klirrte Eisen, rasselten Ketten.
Er verwendet kein Auge, legt den Griffel nicht nieder, zeigt aber einen starken Geist und verwahrt sich gegen das, was er gehört.
Jetzt nimmt das Getöse zu und kommt immer näher; bald ist es als höre man es auf der Schwelle, bald im Innern des Zimmers.
Er blickt auf, sieht und erkennt die ihm beschriebene Gestalt.
Sie blieb stehen und winkte mit dem Finger, als ob sie ihn rufen wollte.
Auch er seinerseits gibt ein Zeichen mit der Hand, ein wenig zu warten, und fährt wieder fort mit dem Schreiben.
Da rasselt die Gestalt mit den Ketten über dem Haupte des Schreibenden.
Er schaut wieder zurück, und winkt, wie zuvor. Da zögert er nicht länger, nimmt das Licht und folgt ihr.
Langsam geht jene voran, als fühlte sie die Last ihrer Fesseln.
Wie sie aber in den Vorhof des Hauses hineinkam, verschwand sie plötzlich und ließ ihren Begleiter zurück.
Der Alleingelassene raffte Gras und Blätter zusammen und legte sie als Zeichen an die Stelle.
Tags darauf begibt er sich zu der Obrigkeit und trägt darauf an, den Ort ausgraben zu lassen.
Da fand man nun in Ketten geschlagene und damit umwundene Gebeine, welche der durch die Länge der Zeit in der Erde verweste Körper nackt und kahl zurückgelassen hatte; diese wurden auf Versanstalten der Behörden gesammelt und begraben.
Nachdem diese Überreste gehörig bestattet waren, blieb das Haus von nun an rein.
Plinius der Jüngere, aus dem Briefe 7-27 an Sura Übersetzung Ernst Klussmann und Wilhelm Binder. Hoffmann Verlag 1869. Stuttgart.
„[Gödel] sagte, irgendein Kobold sei im Haus. […] Gödel unterstellte, daß da eine unsichtbare Kraft war, die ihn daran hinderte, diesen Artikel zu finden. […] Karl (Morgenstern) wüßte, daß Gödel an diesen Dingen interessiert war, aber Gödel wollte sie natürlich nicht mit Leuten diskutieren, von denen er dachte, daß sie ihm nicht zustimmen würden oder die nicht empfänglich dafür wären.“
Gödel – Wahrheit und Beweisbarkeit, T. I, p. 252
„Wir könnten zum Beispiel einen zusätzlichen Sinn besitzen, der uns eine zweite, von Raum und Zeit völlig getrennte Realität zeigt, die sogar so regelmäßig ist, daß sie durch eine endliche Anzahl von Gesetzen beschrieben werden könnte. […] Ich glaube, daß dies der wirklichen Situation nahe kommt, nur daß die Vernunft nicht zu den Sinnen gezählt wird, weil ihre Objekte ganz anders sind als die der anderen Sinne. »
Gödel – Collected Works, 1953/1959, T. III, p. 353
Gödel ist überzeugt, daß das menschliche Gehirn eine Turing-Maschine ist. Wenn also der menschliche Geist jede Turing-Maschine übertrifft, ist seine Funktionsweise irreduzibel auf den Gehirnmechanismus und offenbart eine andere Realität, eine Art Seele, die selbst irreduzibel auf die sinnliche Welt ist. In diesem Ergebnis faßt Gödel schließlich den Unvollständigkeitssatz zusammen, die Unmöglichkeit, auf ein nicht-materielles Objekt zu verzichten.
„Meine Theoreme zeigen nur, daß die Mechanisierung der Mathematik, d.h. die Eliminierung des Verstandes und der abstrakten Entitäten, unmöglich ist, wenn man eine befriedigende Grundlage und ein System der Mathematik haben will.“
Brief an Leon Rappaport, 1962. Gödel – Collected Works, T. V, p. 176
Zitiert von Pierre Cassou-Noguès in Les démons de Gödel, p. 110. Éditions du Seuil.
„Man ist natürlich heute weit davon entfernt, das theologische Weltbild wissenschaftlich begründen zu können, aber ich glaube, schon heute dürfte es möglich sein rein verstandesmäßig (ohne sich auf den Glauben u. irgend eine Religion zu stützen) einzusehen, daß die theologische Weltanschauung mit allen bekannten Tatsachen (einschließlich den Zuständen, die auf unserer Erde herrschen) durchaus vereinbar ist. Das hat schon vor 250 Jahren der berühmte Philosoph u. Mathematiker (Leibniz) zu tun versucht, u. das ist es auch, was ich in meinen letzten Briefen versucht habe. Was ich theologische Weltanschauung nenne, ist die Vorstellung, daß die Welt u. alles in ihr Sinn u. Vernunft hat, u. zwar einen guten u. zweifellosen Sinn. Daraus folgt unmittelbar, daß unser Erdendasein, da es an sich höchstens einen sehr zweifelhaften Sinn hat, nur Mittel zum Zweck für eine andere Existenz sein kann. Die Vorstellung, daß alles in der Welt einen Sinn hat, ist übrigens genau analog dem Prinzip, daß alles eine Ursache hat, worauf die ganze Wissenschaft beruht.“
Brief vom 06.10.1961 an Marianne Gödel, Gödel – Collected Work, T. IV, p. 439
… Was Sie an Einfallsreichtum, Durchdringung, Geduld, Hartnäckigkeit bei der Erforschung der terra incognita der psychischen Phänomene aufgewendet haben, ist mir immer bewundernswert erschienen. Aber mehr noch als diesen Einfallsreichtum und diese Durchdringung, mehr noch als Ihre unermüdliche Ausdauer bewundere ich den Mut, den es vor allem in den ersten Jahren brauchte, um gegen die Vorurteile eines guten Teils der Öffentlichkeit anzukämpfen und dem Spott zu trotzen, der selbst die Tapfersten erschreckt.
[…]
Wie lassen sich die Vorurteile erklären, die gegenüber den psychischen Wissenschaften gehegt wurden und die viele noch immer beibehalten? Es ist wahr, daß es hauptsächlich Halbwissenschaftler sind, die „im Namen der Wissenschaft“ Forschungen wie die Ihre verurteilen: Physiker, Chemiker, Physiologen und Ärzte sind Mitglieder Ihrer Gesellschaft, und viele Männer der Wissenschaft haben sich für Ihre Studien interessiert, ohne zu Ihnen zu gehören. Dennoch kommt es vor, daß echte Wissenschaftler, die bereit sind, jede noch so kleine Laborarbeit zu akzeptieren, das, was Sie bringen, rundweg ablehnen und das, was Sie gemacht haben, en bloc verwerfen.
[…]
Ich glaube, daß die Zeit, die in der Philosophie mit Widerlegungen verbracht wird, normalerweise verschwendete Zeit ist. Was bleibt von so vielen Einwänden, die von so vielen Denkern gegeneinander erhoben werden? Nichts, oder nur sehr wenig. Was zählt und was bleibt, ist das, was als positive Wahrheit eingebracht wurde. Die wahre Behauptung ersetzt die falsche Idee aufgrund ihrer inneren Kraft und ist, ohne sich die Mühe gemacht zu haben, jemanden zu widerlegen, die beste Widerlegung. Doch es handelt sich hier um etwas ganz anderes als um Widerlegen oder Kritisieren. Ich möchte zeigen, daß hinter den Einwänden der einen, dem Spott der anderen, steckt nämlich, unsichtbar und gegenwärtig, eine gewisse Metaphysik, die ihrer selbst unbewußt ist – unbewußt und daher unbeständig, unbewußt und daher unfähig, sich stets neu zu gestalten, wie es eine Philosophie, die diesen Namen verdient, tun muß, auf Beobachtung und Erfahrung – daß diese Metaphysik zudem natürlich ist, daß sie sich auf jeden Fall an eine vor langer Zeit vom menschlichen Geist geschlossene Angewohnheit hält, daß dies ihre Beharrlichkeit und ihre Beliebtheit erklärt.
[…]
Nichts ist dem Berufswissenschaftler unangenehmer, als in einer Wissenschaft gleichen Ranges wie der eigenen Forschungs- und Prüfverfahren eingeführt zu sehen, von denen er sich immer sorgfältig ferngehalten hat. Er fürchtet eine Ansteckung. Ganz legitim, er hält an seiner Methode fest wie ein Handwerker an seinem Werkzeug. Er liebt sie um ihrer selbst willen, unabhängig davon, was sie produziert. Ich glaube sogar, daß William James damit den Unterschied zwischen dem Amateurwissenschaftler und dem professionellen Wissenschaftler definiert hat, wobei ersterer vor allem an dem erzielten Ergebnis interessiert ist, letzterer an den Prozessen, mit denen es erzielt wird. Nun sind die Phänomene, mit denen Sie sich beschäftigen, zweifellos von der gleichen Art wie die, die Gegenstand der Naturwissenschaft sind, während die Methode, der Sie folgen, und der Sie gezwungen sind, zu folgen, oft keine Verbindung mit der der Naturwissenschaften hat.
[…]
… eine echte Halluzination, zum Beispiel – das Erscheinen einer kranken oder sterbenden Person bei einem Verwandten oder Freund, der weit weg, vielleicht auf der anderen Seite der Welt lebt – ist eine Tatsache, die, wenn sie real ist, zweifellos ein Gesetz manifestiert, das den Gesetzen der Physik, Chemie und Biologie entspricht.
« Fantômes de Vivants » et « Recherche Psychique ».
Vortrag gehalten am 28. Mai 1913 bei der Society for psychical Research von London. Eigene Übersetzung.